Koh Chang - eine Insel wie aus dem Bilderbuch, den Kindern bleibt sie als "Hundeinsel" in Erinnerung

Es war eine lange Reise von Kanchanaburi nach Koh Chang - einmal von West nach Ostthailand. Zunächst fuhren wir mit einem Fahrer 2,5 Stunden zum Flughafen in Bangkok. Ich würde ja gerne mit den lokalen Bussen fahren, aber mit der kleinen quirligen Liff denke ich, ist es für alle angenehmer und schneller mit einem privaten Fahrer zu reisen, den ich über gettransfer miete, das klappte bisher immer prima. Die Fahrer sind sehr pünktlich und freundlich. Am Flughafen angekommen hatten wir noch zwei Stunden bis zum Abflug zu überbrücken. Die Kids hatten einen rießen Spaß bestimmt 50mal übers Rollband zu rennen 🏃♂️🏃♀️, sie finden einfach überall eine Beschäftigung, das ist großartig. Außer ein paar TipToi Bücher und wenige Schleichtiere haben wir keine Spielsachen dabei und das war genau richtig so.
Der einstündige Flug nach Trat war wunderbar, denn hier lernten wir eine Familie mit ungefähr gleichaltrigen Kindern kennen, für die kids sowie für uns Eltern ein Traum. Zusammen mieteten wir einen Fahrer mit Van, welcher uns über die Fähre bis zur Unterkunft brachte. Alles in allem waren wir 10 Stunden unterwegs. Lang - aber durch die vielen Bewegungsmöglichkeiten am Flughafen und auf der Fähre gut machbar.
Mit dem Mietwagen einmal um die Insel
Koh Chang ist toll, voll mit Urwald, hügelig und am Küstenstreifen durchaus geschäftig. Es führt eine Strasse nahezu um die ganze Insel herum (ca eine Stunde), für das letzte Stück sind wohl noch keine Gelder vorhanden und so muss man wieder umdrehen und die schmale hügelige Küstenstraße wieder zurückfahren. Es gibt ein paar Wasserfälle zu besichtigen, wir waren am Kherri Phet an der Ostküste, da man dort mit dem Auto gut hinfahren kann. Bis zum Wasserfall sind es ca 15 Minuten Fussmarsch durch den Dschungel - für die Kids ein Spaß. Der Wasserfall ist sehr überschaubar, trotzdem ein Abenteuer dort zu baden. Die nächste Station war der White Sand Beach an der Westküste. Wunderschöner sehr schmaler Sandstrand, wenn auch touristisch geprägt. Die Bäume ragen bis ins Meer, sie sind geschmückt mit Lampions und Schaukeln. Unsere letzte Station war Bang Bao an der Südspitze. Das ist ein Fischerdorf mit Häusern, Restaurants und Shops am Pier entlang. Es lohnt sich ganz durch zu laufen, denn am Ende kommt ein kleiner Leuchtturm von dem aus man einen sehr schönen Ausblick auf die Küste hat. Ansonsten lädt Koh Chang zum baden und erholen ein. Man kann von hier aus auf die Nachbarinseln übersetzen wie zB nach Koh Kood. Es gibt auch einen Transfer nach Kambodscha.
Den Kindern hat es super hier gefallen was auch daran lag, dass sie deutsche Spielkameraden gefunden haben und nahezu täglich 6 Stunden am Stück im so warmen Meer und Pool badeten. Wir waren in einer sehr einfachen Backpacker Unterkunft. Die Anlage war charmant, jedoch waren die Zimmer sehr sehr simple. Dies bereitete mir bei Ankunft ein wenig schlechte Laune. Kein Bodenbelag, offene Leitungen, undichte Fenster, eklig stinkendes Bad,....ich fühlte mich rückversetzt in meine eigene Backpacker Zeit, da war das ja alles super. Jetzt mit den zwei Kleinen hatte ich schon Lust nach mehr Komfort, aber im Nachhinein war es natürlich super. Man ist sowieso den ganzen Tag draußen und abends braucht man nicht viel mehr als ein Bett und Wifi 🤩 und den kleinen Kindern macht das ja überhaupt gar nichts aus. Man gewöhnt sich schnell dran. Liff durfte nur unter Aufsicht ins Bad, der heissgeliebte Joghurt wurde aufgrund des fehlenden Kühlschranks immer sofort nach dem Kauf verschlungen, unseren Pampi Notstand konnten wir hier auch beheben, Lieblingsessen war die Pizza Margerita die es um die Ecke gab und ansonsten genossen wir die Papayas, Ananas und Wassermelonen die wir uns an den vielen Ständen entlang der westlichen Küstenstraße direkt schälen und in mundgrosse Stückchen schneiden ließen.
An jeder Ecke sieht man Hunde und die Restaurantbesitzer sind schwer damit beschäftigt diese zu vertreiben um die Touristen nicht zu vergraulen. Für Liff war es ein Spaß, denn sie war so fasziniert von den Hunden und an jeder Ecke hörte man ein "Wrahh", den Laut den sie für nahezu jedes Tier gerade benutzt. Somit war sie aber in der Marsupi immer fröhlich und munter beschäftigt den nächsten Hund zu entdecken.
Zurück nach Bangkok mieten wir uns wieder einen Fahrer über gettransfer. Für uns mit die beste und praktischste Reiseapp. Denn der Fahrer holte uns an der Unterkunft ab und somit musste ich das Gepäck nicht auf und von der Fähre hieven. Bisher hatte ich durch diese Art des Reisens die zwei Kleinkinder und das Gepäck immer sehr gut handeln können.
Wieder mal waren wir am Flughafen angekommen. Dieses mal stiegen wir in Flieger Richtung Süden - Phuket soll die nächste Station sein.
Der einstündige Flug nach Trat war wunderbar, denn hier lernten wir eine Familie mit ungefähr gleichaltrigen Kindern kennen, für die kids sowie für uns Eltern ein Traum. Zusammen mieteten wir einen Fahrer mit Van, welcher uns über die Fähre bis zur Unterkunft brachte. Alles in allem waren wir 10 Stunden unterwegs. Lang - aber durch die vielen Bewegungsmöglichkeiten am Flughafen und auf der Fähre gut machbar.
Mit dem Mietwagen einmal um die Insel
Koh Chang ist toll, voll mit Urwald, hügelig und am Küstenstreifen durchaus geschäftig. Es führt eine Strasse nahezu um die ganze Insel herum (ca eine Stunde), für das letzte Stück sind wohl noch keine Gelder vorhanden und so muss man wieder umdrehen und die schmale hügelige Küstenstraße wieder zurückfahren. Es gibt ein paar Wasserfälle zu besichtigen, wir waren am Kherri Phet an der Ostküste, da man dort mit dem Auto gut hinfahren kann. Bis zum Wasserfall sind es ca 15 Minuten Fussmarsch durch den Dschungel - für die Kids ein Spaß. Der Wasserfall ist sehr überschaubar, trotzdem ein Abenteuer dort zu baden. Die nächste Station war der White Sand Beach an der Westküste. Wunderschöner sehr schmaler Sandstrand, wenn auch touristisch geprägt. Die Bäume ragen bis ins Meer, sie sind geschmückt mit Lampions und Schaukeln. Unsere letzte Station war Bang Bao an der Südspitze. Das ist ein Fischerdorf mit Häusern, Restaurants und Shops am Pier entlang. Es lohnt sich ganz durch zu laufen, denn am Ende kommt ein kleiner Leuchtturm von dem aus man einen sehr schönen Ausblick auf die Küste hat. Ansonsten lädt Koh Chang zum baden und erholen ein. Man kann von hier aus auf die Nachbarinseln übersetzen wie zB nach Koh Kood. Es gibt auch einen Transfer nach Kambodscha.
Den Kindern hat es super hier gefallen was auch daran lag, dass sie deutsche Spielkameraden gefunden haben und nahezu täglich 6 Stunden am Stück im so warmen Meer und Pool badeten. Wir waren in einer sehr einfachen Backpacker Unterkunft. Die Anlage war charmant, jedoch waren die Zimmer sehr sehr simple. Dies bereitete mir bei Ankunft ein wenig schlechte Laune. Kein Bodenbelag, offene Leitungen, undichte Fenster, eklig stinkendes Bad,....ich fühlte mich rückversetzt in meine eigene Backpacker Zeit, da war das ja alles super. Jetzt mit den zwei Kleinen hatte ich schon Lust nach mehr Komfort, aber im Nachhinein war es natürlich super. Man ist sowieso den ganzen Tag draußen und abends braucht man nicht viel mehr als ein Bett und Wifi 🤩 und den kleinen Kindern macht das ja überhaupt gar nichts aus. Man gewöhnt sich schnell dran. Liff durfte nur unter Aufsicht ins Bad, der heissgeliebte Joghurt wurde aufgrund des fehlenden Kühlschranks immer sofort nach dem Kauf verschlungen, unseren Pampi Notstand konnten wir hier auch beheben, Lieblingsessen war die Pizza Margerita die es um die Ecke gab und ansonsten genossen wir die Papayas, Ananas und Wassermelonen die wir uns an den vielen Ständen entlang der westlichen Küstenstraße direkt schälen und in mundgrosse Stückchen schneiden ließen.
An jeder Ecke sieht man Hunde und die Restaurantbesitzer sind schwer damit beschäftigt diese zu vertreiben um die Touristen nicht zu vergraulen. Für Liff war es ein Spaß, denn sie war so fasziniert von den Hunden und an jeder Ecke hörte man ein "Wrahh", den Laut den sie für nahezu jedes Tier gerade benutzt. Somit war sie aber in der Marsupi immer fröhlich und munter beschäftigt den nächsten Hund zu entdecken.
Zurück nach Bangkok mieten wir uns wieder einen Fahrer über gettransfer. Für uns mit die beste und praktischste Reiseapp. Denn der Fahrer holte uns an der Unterkunft ab und somit musste ich das Gepäck nicht auf und von der Fähre hieven. Bisher hatte ich durch diese Art des Reisens die zwei Kleinkinder und das Gepäck immer sehr gut handeln können.
Wieder mal waren wir am Flughafen angekommen. Dieses mal stiegen wir in Flieger Richtung Süden - Phuket soll die nächste Station sein.
Weiterlesen
Kommentare
Den ersten Kommentar schreiben.